Gefühlskälte in der Partnerschaft – und wie erreichen wir wieder gelebte Liebe… Irgendwie fühlen Sie sich schon länger nicht mehr in Ihrer Beziehung geborgen und geliebt. Immer mehr wird Ihnen schmerzhaft bewusst, wie distanziert und gefühlskalt Ihr Partner im Lauf der Jahre geworden ist.
Viele Ihrer Gedanken an den Menschen, mit dem Sie Ihr Leben teilen, beginnen mit dem Wort „früher“. Früher war mein Liebster freundlicher. Früher hat er sich für mich interessiert. Früher gab es ein Wir. Früher war er leidenschaftlicher. Auch der Blick war früher interessierter.
Irgendwann hat sich das Verhalten des Partners Ihnen gegenüber verändert, obwohl Sie im Prinzip im Alltagsleben ein wirklich gutes Team sind. Wenn es um die kleinen und großen Alltagsdinge geht, funktioniert Ihr Zusammenleben ganz gut. Sie sprechen sich über die Alltagsorganisation ab, sind sich einig, wer den Wagen zum TÜV bringt und wer das Geburtstagsgeschenk für die Schwiegermutter besorgt.
Für Außenstehende sieht es nach einer nahezu perfekten Beziehung aus. Tief in Ihrem Inneren spüren Sie jedoch, dass dem nicht so ist. Dieser sachlich-formale Umgang mit dem Menschen, den Sie lieben, nervt nicht nur. Sondern Sie empfinden diesen Umgang frostig, distanziert und verletzend. Jegliche Form von Liebe, Begehren und Wärme fehlt. Nur noch Sachlichkeit in Ihrer Beziehung, das schmerzt …sie fühlen sich einsam, hilflos.
Mangel an gelebten Gefühlen
Der Beziehungskiller Nummer eins ist ganz einfach ein Mangel an gelebten Gefühlen für den Partner.
Wenn in Ihrer Beziehung die Sachlichkeit dominiert und Gefühlskälte vorherrscht, fühlen Sie sich sicher auch in der Nähe Ihres Partners einsam und allein. Sie spüren wenig bis keine Empathie mehr und vermutlich können Sie auch nicht mehr wirklich abschätzen, wie es Ihrem Partner tatsächlich geht.
Vielleicht wünschen Sie sich nichts mehr, als Ihre eigenen Gefühle wieder zeigen zu können und die Gefühle des Partners zu sehen, wenn Sie zusammen sind. Die Gefühlskälte des anderen ist jedoch wie eine unsichtbare Mauer, die Sie so gerne durchbrechen würden.
Vermutlich haben Sie schon lange Zeit versucht dagegen anzukämpfen, um das Herz des Menschen, den Sie doch lieben zu erreichen, aber leider erfolglos. Vielleicht hat sich bei Ihnen jedoch im Lauf der Zeit auch Resignation eingestellt, sie befürchten nun am Anfang des Endes Ihrer Liebe zu stehen….
Woher kommt diese Blockade?
Die Gründe für die Gefühlskälte Ihres Partners, beziehungsweise der Blockade nach außen hin können sehr verschieden sein.
Vielleicht war die Kindheit belastend, vielleicht wurde er von ehemaligen Partnern enttäuscht… Durch solche ehemaligen Erfahrungen legen sich manche Menschen einen Panzer zu, um nicht mehr verletzt zu werden und der gegenwärtige Partner leidet darunter.
Bei anderen Menschen scheint es keinen wirklichen Grund zu geben. Vielleicht liegt es in ihrer Natur. Es ist jedoch auch möglich, dass die Ursache für die Gefühlskälte des Partners in Ihrer beider Geschichte zu finden ist. Vielleicht sogar ohne, dass es Ihnen selbst bewusst ist.
Was auch immer die Ursache für die Gefühlskälte in Ihrer Beziehung sein mag. Wenn Sie das Gefühl haben, vom Partner mit Ihren Sorgen allein gelassen zu werden, macht Sie das sicher unglaublich einsam, denn einer intakten Ehe ist auch dazu da, Sorgen zu verringern, indem man sie miteinander teilt. Und da ist es ganz egal, ob es sich um persönlichen Kummer, Probleme in der Partnerschaft oder Ängste in Bezug auf den Partner handelt.
Besonders hilflos und dadurch allein gelassen, fühlt man sich aber vor allem, wenn der Partner sich mehr und mehr zurückzieht. Wenn er nach Hause kommt, sich schweigend in sein Arbeits- oder Schlafzimmer zurückzieht, um noch zu arbeiten oder Computer zu spielen.
Auch wenn Beziehungen in die Jahre kommen, das gemeinsame Leben nur noch Routine ist und man sich nichts mehr zu sagen hat, dann kann sich irgendwann Gefühlskälte, Resignation und Einsamkeit breitmachen. Vielleicht ist es dann an der Zeit Bilanz zu ziehen und gemeinsam an einer für beide erfüllten Partnerschaft zu arbeiten….
Einsamkeit in der Partnerschaft?
Viele von uns denken, dass eine Partnerschaft vor Einsamkeit schützt und man sich erst einsam fühlt, wenn man alt und alleine ist.
Tatsächlich ist es jedoch häufig so, dass wir uns auch in Gegenwart unseres Partners einsam fühlen können. Insbesondere wenn das Emotionale immer mehr auf der Strecke bleibt. Besonders schmerzhaft ist es sicher, sich zu zweit einsam fühlen. Einsamkeitsgefühle entstehen nämlich nicht durch das Alleinsein, sondern durch unsere Gedanken über das Alleinsein.
Sie glauben, Ihr Partner liebt Sie nicht mehr, nimmt Sie und Ihre Bedürfnisse nicht wahr und wichtig. Versteht Sie nicht mehr nicht oder Sie haben das Gefühl nur noch nebeneinander her zu leben und Sie beide haben sich nichts mehr zu sagen und zu geben, dann glauben Sie vermutlich ausgeschlossen, ungeliebt und unbeachtet zu sein und fühlen sich einsam.
Denn um glücklich zu sein, brauchen wir das Gefühl von Nähe und Verbundenheit. Doch genau das fehlt Ihnen ….
Gefühlskälte in der Partnerschaft erkennen
Was als gefühlskalt wahrgenommen wird, entscheidet jeder Mensch jedoch zunächst für sich selbst. Wenn sie für Ihr persönliches Beziehungsglück Lob und Anerkennung durch Ihren Partner suchen, werden Sie plötzliches Ausbleiben dieser Aufmerksamkeit als Erkaltung der Gefühle werten.
Da Sie vermutlich Zeit zu Zweit und Intimität als emotionale Fürsorge werten, werden Sie sich bei häufigen Überstunden des Partners sicher fragen: War es das jetzt mit unserer Liebe? Sind die Gefühle weg?
Eine gefühlskalte Ehe ist leicht zu erkennen. Irgendwie war der Blick des Partners früher lebendiger, freundlicher, leidenschaftlicher. Heute ist dessen Blick stumpf, desinteressiert. Die Stimme des Partners hat die Farbe verloren und Ihrer beider Gesprächsthemen sind nur noch organisatorisch. Ihre Beziehung ist sachlich, frostig und der Umgang gefühlskalt.
Wenn Sie beide wenigstens miteinander streiten würden, dann wären da noch Emotionen. Selbst wenn sie hochkochen, würde man sich eben wieder versöhnen, so wie früher. Aber nun wird sogar jeglicher Streit vermieden.
Damit rückt jedoch auch die Chance auf eine Aufarbeitung des zugrunde liegenden, älteren Konflikts in weite Ferne. Dieser emotionale Rückzug bedeutet jedoch nicht nur das Ende jeglicher Streiterei, sondern verhindert damit auch jede emotionale Nähe.
Die Befürchtung – die Ehe könnte vor dem Aus stehen…
Die Befürchtung, Ihre Partnerschaft könnte kurz vor dem Aus stehen, begleitet meist das Urteil „gefühlskalt“.
Gefühlskälte ist ein schmerzhafter Prozess, denn wer nicht mehr in der Ehe emotional engagiert ist, der hat sie vermutlich innerlich bereits aufgekündigt – eine ernsthafte Gefahr für die Beziehung.
Tatsächlich ist Ihr Furcht berechtigt. Denn wenn zumindest einer von Ihnen beiden nicht einmal mehr die Energie aufbringt, sich zu ärgern, zu streiten, seinen Platz in der Beziehung einzufordern, der hat resigniert oder ist extrem verletzt. Denn normalerweise ist es der optimistische Blick auf eine gemeinsame Zukunft, der Paare zusammenhält.
Über kurz oder lang geraten Sie vermutlich an den Punkt, wo sich Ihnen die Frage aufdrängt, ob Ihre Partnerschaft überhaupt noch eine Zukunft hat.
Egal was Sie versuchen, die Hoffnung auf eine Wende zum Guten, zum Wir, wird von Tag zu Tag geringer.
Sie erwarten eh nicht mehr viel vom Partner, lediglich ein ernst gemeintes „wie geht es Dir?“ oder ein dankbares Lächeln für Ihren Einsatz. Wenn jedoch sogar das permanent ausbleibt, frustriert es Sie selbstverständlich.
Irgendwann fanden Sie sich vielleicht sogar damit ab und setzten Ihre Energie dort ein, wo Ihnen mehr Wertschätzung entgegengebracht wurde. Sie haben begonnen, sich Tätigkeiten zu widmen, die Sie allein ausüben können.
Bereits in dieser Phase drängt sich die Frage nach einem Ende der Partnerschaft auf.
Ende der Partnerschaft?
Vielleicht haben Sie den Eindruck gewonnen, alle Bemühungen seien umsonst, Sie sehen keine positive gemeinsame Zukunft, es wird keine Freude mehr bereiten, in drei oder auch nur einem Jahr noch zusammen zu sein. Die Entscheidung zur Trennung ist vielleicht noch nicht gefallen, aber sie wird fallen, wenn Sie jetzt nichts unternehmen
Wenn Paare kurz vor der Trennung stehen erkennen sie oft, das letzte Jahr hätte es nicht mehr gebraucht. Wir hätten früher etwas ändern sollen und die Schmerzen verhindern, die wir uns zugefügt haben. Denn irgendwo ist da doch noch Respekt, schöne Erinnerungen und gemeinsame Verpflichtungen und der tief vergrabene Wunsch, es doch gemeinsam zu schaffen. Aber herzliche, liebevolle Gefühle? Fehlanzeige.
Wie können Gefühle „verschwinden“?
Wie es soweit kommen kann? Wie können die Gefühle weggehen?
Enttäuschungen sind ein häufiger, aber nicht der einzige Anlass. Wer immer wieder versucht hat, den Partner zu ändern, gibt irgendwann auf. Wer feststellt, dass die gemeinsamen Werte sich geändert haben, dass andere, fremde Ziele die Energie benötigen, die eigentlich die Beziehung braucht, zweifelt irgendwann, dass sich die Mühe noch lohnen wird.
Der emotionale Rückzug, die vorherrschende Sachlichkeit und das nebeneinander her leben führt auch dazu, dass der Partner sich irgendwann zu Recht im Stich gelassen und verraten fühlt.
Es bleibt zunächst nur eine einzige logische Schlussfolgerung: Sie sind am Fortbestehen der Beziehung nicht mehr interessiert
Dieses große Schweigen kommt nicht zwangsläufig von heute auf morgen. Sicher entwickelte sich diese Gefühlskälte im Lauf der Zeit, Warnzeichen dass Ihre Liebe durch die zunehmende Gefühlskälte gefährdet sein könnte haben Sie vermutlich beide nicht wahrgenommen.
Es ist nahezu sicher, dass es auch bei Ihnen schon Situationen gab, in denen Sie einfach keine Lust mehr hatten, auf die Befindlichkeiten Ihres Partners einzugehen? Weil Sie müde waren, einen Film sehen wollten oder Ihnen das Gerede einfach nur auf die Nerven ging?
So menschlich das ist, aber Sie sollten wissen, dass Schweigen in solchen Situationen mehr schmerzt als eine klare Aussage.
Ein Einfaches »Schatz, sei nicht böse, aber ich bin total k.o., können wir das morgen besprechen?« reicht schon. Ohne Augenrollen oder vorwurfsvolles Seufzen.
Wenn allerdings bei Ihnen solche Schweige-Szenarien, verbunden mit emotionalem Rückzug, an der Tagesordnung sind, sollten Sie dringend aktiv werden.
Laut Statistischem Bundesamt spricht ein deutsches Ehepaar durchschnittlich acht Minuten täglich miteinander.
Wenn Sie jetzt ungläubig die Augenbrauen hochziehen und feststellen, dass es bei Ihnen eher 80 Minuten oder noch mehr sind, dann schätzen Sie sich glücklich.
Falls nicht, gibt’s nur eines:
Werden Sie aktiv. Sofort. Bevor es zu spät ist.
Denn dieser Rückzug erfolgt nicht immer bewusst. In vielen Partnerschaften geschieht er sogar unbewusst, und beide Partner merken es erst, wenn sie sich schmerzhaft das Schweigen und Kälte und Distanz in der Beziehung festgesetzt hat.
Nach dem Motto », wenn ich nichts sage, gibt’s auch keinen Streit« gleiten viele Paare in das große emotionslose Schweigen ab, ohne bewusst zu mauern.
Selbstverständlich muss man sich nicht über jede Kleinigkeit stundenlang reden. Aber Schweige-Themen in der Beziehung zu etablieren und sie dann konsequent zu umschiffen, ist sicher der falsche Weg.
Habe ich etwas falsch gemacht?
Sie fragen sich immer wieder, wie es zu der Gefühlskälte kommen konnte. Ist es eine normale Entwicklung in einer Beziehung, wie sie jedem Paar bevorsteht? Oder haben Sie etwas falsch gemacht?
Natürlich trägt in einer Partnerschaft niemals einer allein die Schuld. Dennoch ist es für Sie verwunderlich, dass Ihr Partner seit Monaten lieber die Zeit im Büro statt mit dir verbringt. Am Wochenende ist er entweder nicht von der Couch zu bewegen oder räumt wie ein hyperaktives Kind Keller und Wohnung auf. Wenn Sie ihn behutsam ansprechen, wiegelt er ab.
Man ist hin- und her gerissen? Dann kann Ihnen eine Ambivalenzberatung mehr Klarheit bringen…
Sie beide können nicht einmal mehr miteinander streiten. So skurril es zunächst klingen mag, aber einem emotionalen Erdbeben in Form einer Auseinandersetzung könnten Sie beide sich zumindest wieder versöhnen. Und die Versöhnung würde eventuell mit einem erotischen Beben enden.
Evolutionär ist der Mensch wie jedes andere Lebewesen ein Energiesparer. Wir machen nichts ohne Grund, wir investieren nichts ohne die Aussicht auf ein Ergebnis und sei es das dankbare Lächeln des geliebten Partners.
Aber wer nichts mehr erwarten kann oder will, der spart sich seine Kraft für etwas anderes. Manchmal sind das neue Hobbys, die man vorwiegend alleine ausübt. Oder die Karriere, die einen oft vom Zuhause fernhält. Es kann aber auch eine Affäre sein, die etwas verspricht, was die Partnerin nicht zu geben scheint.
Retten der Beziehung
Lässt sich eine gefühlkalte Beziehung noch retten? Was kann man tun, wenn Sie befürchten, dass die Gefühle weg sind?
Was einer gefühlskalten Beziehung noch helfen kann
Kann eine erkaltete Beziehung noch gerettet werden? Sicher ist das nicht einfach denn es muss erstmal beiden Partner bewusstwerden, dass sie mehr eint, als sie trennt. Genau das ist aber dann nicht einfach, wenn die Perspektive zu fehlen scheint und Sie beide sich im Kreis drehen.
… Wenn jedoch, beispielsweise im Rahmen einer psychologischen Paarberatung die Ursachen geklärt sind, Sie beide sich neu kennen lernen und zwischen Ihnen beiden wieder Wertschätzung, echte Harmonie und Empathie zurückgekehrt ist, kann die (verschüttete) Liebe wieder gelebt werden.
Besser ist es selbstverständlich, es gar nicht erst zu dauerhafter Gefühlskälte kommen zu lassen.
Wenn Sie Ihre Beziehung vor dauerhafter emotionaler Kälte bewahren möchten, ist es einen Versuch wert, sich mit Ihrer Liebe auseinanderzusetzen.
Vielleicht ist Ihr Partner momentan in einer schwierigen Phase, hat Ärger im Büro oder sinniert nach, welche Träume er noch in seinem Leben verwirklichen kann. Es ist möglich, dass er sich Ihnen gegenüber in dieser Phase anders verhält, aber seine Gefühle gleichgeblieben sind. Vielleicht zeigt sie Ihnen nur auf eine andere Weise.
Wenn er Ihnen nicht verbal oder auf die Ihnen bekannte Weise seine Liebe versichert, sind es vielleicht kleine Berührungen, mit denen er seine Liebe mitteilt. Eine Umarmung und Kuscheln können ebenfalls dessen Zuneigung ausdrücken.
Überprüfen Sie in einem ruhigen Moment Ihre eigene Wahrnehmung…
Beobachten Sie mal, ob Sie und Ihr Partner einander noch dankbar sind, oder Sie sich ein Stück weit selbstverständlich nehmen? Ob Sie einander noch achtsam begegnen und sich füreinander tatsächlich interessieren.
Gegen Gefühlskälte helfen offene Gespräche, ein echter, vorwurfsfreier Austausch über Hoffnungen und Wünsche und Ziele für die Zukunft. Gemeinsame Unternehmungen, die Freude bereiten, weil sie überraschen und gleichzeitig Geborgenheit uns Sicherheit schenken.
Sicher erfordert das zunächst Energie und Fantasie. Natürlich auch die Bereitschaft sich selbst einzugestehen, dass jede individuelle Handlung Auswirkungen auch auf den Partner hat, dass Paare eben nicht nur zwei Individuen sind, deren Wünsche erfüllt werden müssen, sondern dass auch die Partnerschaft Bedürfnisse hat, die nicht vernachlässigt werden dürfen. Dann bleibt die Liebe lebendig.
Sollten Sie dennoch das Verhalten des Partners Verhalten als gefühlskalt empfindest, bleibt als weiterer Schritt der Besuch beim Paartherapeuten. Oftmals sind die emotionalen Blockaden zwischen Ihnen beiden einfacher gelöst als Sie dachten und Schutzmauern nicht mehr notwendig…
Dass die Gefühle füreinander in kleinen Gesten oder Zärtlichkeiten gezeigt werden, über die eigenen Emotionen offen sprechen können und in schwierigen Phasen Mitgefühl und Verständnis des Partners entgegengebracht zu bekommen – genau das gehört für fast alle von uns zu einer intakten, liebevollen Beziehung dazu. Wir unterstützen Sie, wieder Empathie und Nähe aufzubauen, Druck zu minimieren und wieder einfühlsame Gespräche zu führen – damit auch Sie beide Ihre Liebe wieder leben können.